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Die 11. Grundschule - Schule im Kiez

Im Berliner - Lokalanzeiger konnte man im April 1915 lesen : " Ein neuer Schulpalast im Berliner Norden wird gegenwärtig im Schönhauser Viertel auf einem 9600 Quadratmeter großen Gelände an der Gleim- Ystader- und Kopenhagener - Straße errichtet." Am 08. April 1915 zog das Luisenstädtische Gymnasium an seinen neuen Standort in der Gleimstraße. Obwohl der " Schulpalast im Norden" nie in dem Umfang fertiggestellt wurde, in dem es sein Architekt Ludwig Hoffmann vorgesehen hatte, ist die Schule auch heute eins der dominierenden Gebäude in der Gleimstraße. Nachdem das Haus viele verschiedene Schulen (Gymnasium, Volksschule, polytechnische Oberschule u.a.) beherbergt hat, steht es seit dem 01.August 1991 der 11. Grundschule zur Verfügung.

 
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